Positive Folge unserer langjährigen Arbeit ist die politische Entscheidung für eine Stärkung der hausärztlichen Versorgungsebene.

Unter anderem ist es uns gelungen, die Existenz der Hausärztinnen und Hausärzte durch die Trennung der Gesamtvergütung zu sichern, um einen Hausarzttarif als Wahlangebot der gesetzlichen Krankenkasse einzuführen, den EBM in Hausärzte- und fachärztliche Leistungen mit ausschließlich von Hausärztinnen und Hausärzten abrechenbaren Leistungen zu gliedern, dass seit dem 1 . für ausgeschriebene Hausarztsitze berücksichtigt werden dürfen.
Zulassungsprivileg
Die fünfjährige praxisorientierte weitere Pflichtbildung in Allgemeinmedizin ​und deren finanzielle Förderung (Initiativprogramm) Facharzt bzw. Fachärztin für Innere und Allgemeinmedizin. Doch trotz dieser Erfolge gilt es immer noch, die ambulante Versorgung in Deutschland weiter zu verbessern. Aus diesem Grunde hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband e.V. 
die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG (HÄVG) gegründet, die mit Krankenkassen Verträge zu hausarztbasierten Versorgungsformen abschließt. Dies dient Patientinnen, Patienten und Ärzten, Ärztinnen, da sie nicht nur beide Vorteile bieten, sondern auch die Qualität der Versorgung durch die Lotsenfunktion des Hausarztes, der Hausärztin garantieren. 
Das Institut für hausärztliche Fortbildung im Hausärztinnen- und Hausärzteverband (IHF) e. V. wurde gegründet, um den Hausärzten, Hausärztinnen die vom Gesetzgeber geforderte Pflichtfortbildung zu erleichtern. Das IHF garantiert strukturierte, hausarztrelevante und evidenzbasierte Fortbildungsangebote, die über die Landesverbände umgesetzt werden.